Liebe Röstwerk-Freunde,
da wir aufgrund der andauernden Pandemie unsere Räume leider nicht als Verkaufsstelle für Sie öffnen können, freuen wir uns, Ihnen unseren neuen Onlineshop präsentieren zu dürfen. Dort, sowie an den bekannten und hier aufgelisteten Verkaufsstellen, können Sie unsere Produkte beziehen. Alternativ können Sie uns auch gerne direkt kontaktieren und wir senden Ihnen Ihre Bestellung zu.
Beste Grüße,
Sven Herzog
"Kaffee ist meine Leidenschaft,
die Suche nach kulinarischen Spezialitäten und
optimalem Genuss immer wieder eine Herausforderung."
Sven Herzog, Coffee Connaisseur
... diese Begriffe zeichnen das exklusive Angebot von Herzog Kaffee und die beiden Coffee Connaisseurs Sven Herzog und Jochen Ludat aus.
Mit ihrem Angebot an ausgesuchten Parzellenkaffees von kleinen Kaffeefarmen in Mexiko, Brasilien, El Salvador, Guatemala und Indien bieten sie ihren Kunden erstklassige und einzigartig geröstete Kaffees mit unverwechselbaren Geschmacksprofilen.
Zahlreiche nationale und internationale Küchenchefs der gehobenen Gastronomie sowie Hoteliers und Sterneköche der Extraklasse - in Hamburg, Frankfurt, Andernach, München oder im Schwarzwald - vertrauen mittlerweile auf die einzigartige Qualität von Herzog Kaffee aus dem Röstwerk.
Als besonderen Service können Kunden ihren ganz individuellen Kaffee kreieren lassen: von der eigenen Parzelle, mit eigenem Röstprofil bis hin zu einem eigenen Label / Logo auf dem Kaffeesack.
Natürlich umfasst das Angebot von Herzog Kaffee auch einen umfangreichen, kompetenten Service bei allen Fragen rund um das Thema Kaffee. Ob Kaffee Degustation, Espresso-Seminar, Barista-Schulung oder exklusives Coffee Catering – die Spezialisten des Röstwerks bieten ihren Kunden einen professionellen Rundum-Service auf höchstem Niveau.
Man kann Kaffee trinken, um morgens wach zu werden. Nichts verkehrt daran. Man kann aber auch eine kleine Einheit Genuss darin entdecken, eine vielfältige Aromenwelt, die schon mit der ersten Tasse die Laune hebt. Die Falstaff-Community lebt offenbar gemäß der zweiten Variante. Falstaff hat nach Ihren Favoriten für Kaffeebars und Röstereien gefragt, und die Resonanz auf die Abstimmung war enorm.
Kein Wunder, in jeder größeren Stadt kommt man mittlerweile in den Genuss von Premiumkaffee. Zubereitet von gut ausgebildeten Baristas, die nicht nur die Milch für den Café au Lait perfekt aufschäumen und kleine Kunstwerke (Latte Art) in die Tasse zeichnen, sondern auch eine Menge zur Herkunft und Verarbeitung der Bohnen sagen können. Noch näher dran an der Faszination Kaffee ist man nur in einer Rösterei. Herrlich, wenn die Bohnen aus den Säcken in den Röster prasseln und der frische Duft von röstfrischem Kaffee durch die Räume zieht. Im besten Fall sind die Menschen dahinter Botschafter des Kaffees, die Wissen vermitteln von A wie Arabica bis Y wie Yirgacheffe (wer mehr dazu lesen will: Das neuen Falstaff-Heft, das am 13. Oktober erscheint, hat sich dem Schwerpunkt Thema Kaffee gewidmet, auch den sortenreinen Kaffees, zu dem Yirgacheffe aus Äthiopien gehört).
Im Online-Voting standen für neun Städte und Metropolregionen Vorschläge zur Auswahl: Röstereien, die Wettbewerbe gewonnen haben und transparent belegen können, was sie den Bauern in den Erzeugerländern bezahlen. Kaffeebars, die sämtliche Spezialitäten anbieten, vom fruchtigen Espresso-Blend bis hin zum erfrischenden Coldbrew, der insbesondere im Sommer viele Fans hat. Fast 10.000 Stimmen wurden deutschlandweit im Voting gezählt.
Quelle: www.falstaff.de
Man kann Kaffee trinken, um morgens wach zu werden. Nichts verkehrt daran. Man kann aber auch eine kleine Einheit Genuss darin entdecken, eine vielfältige Aromenwelt, die schon mit der ersten Tasse die Laune hebt. Die Falstaff-Community lebt offenbar gemäß der zweiten Variante. Falstaff hat nach Ihren Favoriten für Kaffeebars und Röstereien gefragt, und die Resonanz auf die Abstimmung war enorm.
Kein Wunder, in jeder größeren Stadt kommt man mittlerweile in den Genuss von Premiumkaffee. Zubereitet von gut ausgebildeten Baristas, die nicht nur die Milch für den Café au Lait perfekt aufschäumen und kleine Kunstwerke (Latte Art) in die Tasse zeichnen, sondern auch eine Menge zur Herkunft und Verarbeitung der Bohnen sagen können. Noch näher dran an der Faszination Kaffee ist man nur in einer Rösterei. Herrlich, wenn die Bohnen aus den Säcken in den Röster prasseln und der frische Duft von röstfrischem Kaffee durch die Räume zieht. Im besten Fall sind die Menschen dahinter Botschafter des Kaffees, die Wissen vermitteln von A wie Arabica bis Y wie Yirgacheffe (wer mehr dazu lesen will: Das neuen Falstaff-Heft, das am 13. Oktober erscheint, hat sich dem Schwerpunkt Thema Kaffee gewidmet, auch den sortenreinen Kaffees, zu dem Yirgacheffe aus Äthiopien gehört).
Im Online-Voting standen für neun Städte und Metropolregionen Vorschläge zur Auswahl: Röstereien, die Wettbewerbe gewonnen haben und transparent belegen können, was sie den Bauern in den Erzeugerländern bezahlen. Kaffeebars, die sämtliche Spezialitäten anbieten, vom fruchtigen Espresso-Blend bis hin zum erfrischenden Coldbrew, der insbesondere im Sommer viele Fans hat. Fast 10.000 Stimmen wurden deutschlandweit im Voting gezählt. Quelle: www.falstaff.de
Man kann Kaffee trinken, um morgens wach zu werden. Nichts verkehrt daran. Man kann aber auch eine kleine Einheit Genuss darin entdecken, eine vielfältige Aromenwelt, die schon mit der ersten Tasse die Laune hebt. Die Falstaff-Community lebt offenbar gemäß der zweiten Variante. Falstaff hat nach Ihren Favoriten für Kaffeebars und Röstereien gefragt, und die Resonanz auf die Abstimmung war enorm.
Kein Wunder, in jeder größeren Stadt kommt man mittlerweile in den Genuss von Premiumkaffee. Zubereitet von gut ausgebildeten Baristas, die nicht nur die Milch für den Café au Lait perfekt aufschäumen und kleine Kunstwerke (Latte Art) in die Tasse zeichnen, sondern auch eine Menge zur Herkunft und Verarbeitung der Bohnen sagen können. Noch näher dran an der Faszination Kaffee ist man nur in einer Rösterei. Herrlich, wenn die Bohnen aus den Säcken in den Röster prasseln und der frische Duft von röstfrischem Kaffee durch die Räume zieht. Im besten Fall sind die Menschen dahinter Botschafter des Kaffees, die Wissen vermitteln von A wie Arabica bis Y wie Yirgacheffe (wer mehr dazu lesen will: Das neuen Falstaff-Heft, das am 13. Oktober erscheint, hat sich dem Schwerpunkt Thema Kaffee gewidmet, auch den sortenreinen Kaffees, zu dem Yirgacheffe aus Äthiopien gehört).
Im Online-Voting standen für neun Städte und Metropolregionen Vorschläge zur Auswahl: Röstereien, die Wettbewerbe gewonnen haben und transparent belegen können, was sie den Bauern in den Erzeugerländern bezahlen. Kaffeebars, die sämtliche Spezialitäten anbieten, vom fruchtigen Espresso-Blend bis hin zum erfrischenden Coldbrew, der insbesondere im Sommer viele Fans hat. Fast 10.000 Stimmen wurden deutschlandweit im Voting gezählt. Quelle: www.falstaff.de
Seit nunmehr drei Jahren verströmt die Waldbronner Kaffeerösterei „Röstwerk“ von Unternehmer Sven Herzog herrliche Kaffeedüfte. Und vor kurzem einen ganz besonderen Duft, nämlich von weitgereisten Liberica Bohnen aus Sarawak, Malaysia. Mit diesen in der heimischen Röstanlage gerösteten Bohnen gewannen Sven Herzog und Jochen Ludat, der das Röstprofil erstellte, den 1.Preis beim Internationalen Liberica Röstwettbewerb in der Kategorie „Bester Geschmack“. Sechs Preisträger von insgesamt 22 internationalen Teilnehmern wurden von einer Jury, ebenfalls aus allen Teilen der Welt, nominiert. „Dieser Erfolg macht uns natürlich sehr stolz“, freuen sich Sven Herzog und Jochen Ludat. Zeige er doch, dass sie mit ihrem Röstverfahren und dem Unternehmen auf dem richtigen Weg seien.
Nachdem sie die Rohware, rund zwei Kilo Liberica Bohnen, übrigens eine sehr seltene und teure Kaffeebohne, zugeschickt bekommen haben, hat Jochen Ludat ein Röstrezept erstellt und die Bohnen in der heimischen Röstanlage verarbeitet. Die Ware wurde anschließend wieder zu dem Symposium nach Sarawak zurückgeschickt. Dort wurden die Röstqualität und damit das Können des Rösters bewertet.
Herzstück von Sven Herzogs „Röstwerk“ im Albtal ist natürlich die Röstanlage, die 60 Kilogramm Kaffeebohnen pro Stunde verarbeiten könnte. Könnte, macht sie aber nicht. Wegen besonders langer und schonender Röstung bei weniger als 214 Grad Celsius, röstet die Anlage nur 25 bis 30 Kilogramm pro Stunde. Für gleichbleibende Qualität sorgt auch ein Computer, der Drehgeschwindigkeit, Luftzugabe und Temperatur regelt. Die fertig gerösteten Bohnen werden zu guter Letzt durch eine Sauganlage geschickt, in der schwere Bestandteile wie Steinchen zurückbleiben.
Durch den direkten Handel, erläutert Herzog sein Geschäftskonzept, sei der Bezug seines Kaffees rückverfolgbar und transparent. Er kenne die Anbauflächen, übrigens keine Plantagen, sondern naturnahe Waldgärten, und die Farmer. In Gemeinschaft mit anderen Einkäufern bezahlt er vom Voraus die Ernte von ausgewählten Parzellen. Als dies sorge für einen gerechten Handel mit den Kaffeebauern, so Herzog.
Offizieller Pressetext. Quelle: www.waldbronn.de
Seit nunmehr drei Jahren verströmt die Waldbronner Kaffeerösterei „Röstwerk“ von Unternehmer Sven Herzog herrliche Kaffeedüfte. Und vor kurzem einen ganz besonderen Duft, nämlich von weitgereisten Liberica Bohnen aus Sarawak, Malaysia. Mit diesen in der heimischen Röstanlage gerösteten Bohnen gewannen Sven Herzog und Jochen Ludat, der das Röstprofil erstellte, den 1.Preis beim Internationalen Liberica Röstwettbewerb in der Kategorie „Bester Geschmack“. Sechs Preisträger von insgesamt 22 internationalen Teilnehmern wurden von einer Jury, ebenfalls aus allen Teilen der Welt, nominiert. „Dieser Erfolg macht uns natürlich sehr stolz“, freuen sich Sven Herzog und Jochen Ludat. Zeige er doch, dass sie mit ihrem Röstverfahren und dem Unternehmen auf dem richtigen Weg seien.
Nachdem sie die Rohware, rund zwei Kilo Liberica Bohnen, übrigens eine sehr seltene und teure Kaffeebohne, zugeschickt bekommen haben, hat Jochen Ludat ein Röstrezept erstellt und die Bohnen in der heimischen Röstanlage verarbeitet. Die Ware wurde anschließend wieder zu dem Symposium nach Sarawak zurückgeschickt. Dort wurden die Röstqualität und damit das Können des Rösters bewertet.
Herzstück von Sven Herzogs „Röstwerk“ im Albtal ist natürlich die Röstanlage, die 60 Kilogramm Kaffeebohnen pro Stunde verarbeiten könnte. Könnte, macht sie aber nicht. Wegen besonders langer und schonender Röstung bei weniger als 214 Grad Celsius, röstet die Anlage nur 25 bis 30 Kilogramm pro Stunde. Für gleichbleibende Qualität sorgt auch ein Computer, der Drehgeschwindigkeit, Luftzugabe und Temperatur regelt. Die fertig gerösteten Bohnen werden zu guter Letzt durch eine Sauganlage geschickt, in der schwere Bestandteile wie Steinchen zurückbleiben.
Durch den direkten Handel, erläutert Herzog sein Geschäftskonzept, sei der Bezug seines Kaffees rückverfolgbar und transparent. Er kenne die Anbauflächen, übrigens keine Plantagen, sondern naturnahe Waldgärten, und die Farmer. In Gemeinschaft mit anderen Einkäufern bezahlt er vom Voraus die Ernte von ausgewählten Parzellen. Als dies sorge für einen gerechten Handel mit den Kaffeebauern, so Herzog.
Offizieller Pressetext. Quelle: www.waldbronn.de
Seit nunmehr drei Jahren verströmt die Waldbronner Kaffeerösterei „Röstwerk“ von Unternehmer Sven Herzog herrliche Kaffeedüfte. Und vor kurzem einen ganz besonderen Duft, nämlich von weitgereisten Liberica Bohnen aus Sarawak, Malaysia. Mit diesen in der heimischen Röstanlage gerösteten Bohnen gewannen Sven Herzog und Jochen Ludat, der das Röstprofil erstellte, den 1.Preis beim Internationalen Liberica Röstwettbewerb in der Kategorie „Bester Geschmack“. Sechs Preisträger von insgesamt 22 internationalen Teilnehmern wurden von einer Jury, ebenfalls aus allen Teilen der Welt, nominiert. „Dieser Erfolg macht uns natürlich sehr stolz“, freuen sich Sven Herzog und Jochen Ludat. Zeige er doch, dass sie mit ihrem Röstverfahren und dem Unternehmen auf dem richtigen Weg seien.
Nachdem sie die Rohware, rund zwei Kilo Liberica Bohnen, übrigens eine sehr seltene und teure Kaffeebohne, zugeschickt bekommen haben, hat Jochen Ludat ein Röstrezept erstellt und die Bohnen in der heimischen Röstanlage verarbeitet. Die Ware wurde anschließend wieder zu dem Symposium nach Sarawak zurückgeschickt. Dort wurden die Röstqualität und damit das Können des Rösters bewertet.
Herzstück von Sven Herzogs „Röstwerk“ im Albtal ist natürlich die Röstanlage, die 60 Kilogramm Kaffeebohnen pro Stunde verarbeiten könnte. Könnte, macht sie aber nicht. Wegen besonders langer und schonender Röstung bei weniger als 214 Grad Celsius, röstet die Anlage nur 25 bis 30 Kilogramm pro Stunde. Für gleichbleibende Qualität sorgt auch ein Computer, der Drehgeschwindigkeit, Luftzugabe und Temperatur regelt. Die fertig gerösteten Bohnen werden zu guter Letzt durch eine Sauganlage geschickt, in der schwere Bestandteile wie Steinchen zurückbleiben.
Durch den direkten Handel, erläutert Herzog sein Geschäftskonzept, sei der Bezug seines Kaffees rückverfolgbar und transparent. Er kenne die Anbauflächen, übrigens keine Plantagen, sondern naturnahe Waldgärten, und die Farmer. In Gemeinschaft mit anderen Einkäufern bezahlt er vom Voraus die Ernte von ausgewählten Parzellen. Als dies sorge für einen gerechten Handel mit den Kaffeebauern, so Herzog.
Offizieller Pressetext. Quelle: www.waldbronn.de
Gerne stellen wir Ihnen einen individuellen Workshop aus Ihren Wunschinhalten der Welt des Kaffees zusammen. Vorab besprechen wir mit Ihnen Ihre Vorkenntnisse, welche Themen Sie besonders interessieren und welche Gewichtung Theorie und Praxis für Sie haben.
Besonders beliebt sind unsere Röst-Workshops (mehr Details hierzu finden Sie weiter unten) oder das „Open-Cupping“ (Sie erhalten Einblick in die Botanik, Herkunft, Anbau und Aufbereitung eines Parzellenkaffees.)
Unsere Veranstaltungen eignen sich hervorragend als außergewöhnlicher Event, sowohl für Firmenfeiern als auch private Gruppen. Tauchen Sie ein in die Welt des Kaffees und erweitern Sie ihr Wissen.
Dauer: individuell
Kostenbeitrag pro Person: nach Absprache
Teilnehmer: ab 4 Personen
Termine nach Vereinbarung.
In diesem Seminar werden Grundkenntnisse vorrausgesetzt.
Dauer: 4 Stunden
Kostenbeitrag pro Person: 210,- EUR inkl. Mwst.
Teilnehmer: 2 - 6 Personen
Give-Away: Workshop-Zertifikat
Termine nach Vereinbarung.
Fragen Sie ganz unverbindlich Ihren Wunschtermin an.
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Außergewöhnliche Parzellenkaffees – sorgfältig ausgewählt, einzigartig geröstet und 100 % sortenrein. Erleben Sie das unverwechselbare Geschmackserlebnis der exklusiven Kaffeevarietäten von Herzog Kaffee. Wir führen eine Vielzahl von Sortenreinen Parzellenkaffees, die wir an unseren Öffnungszeiten zum Verkauf in unserer Rösterei anbieten.
Gerne laden wir Sie zum “Espresso Meeting“ ein. Schauen Sie uns beim Rösten über die Schulter, verkosten einen guten Espresso, fachsimpeln oder genießen Sie einfach nur unsere schöne Rösterei. Dabei werden wir einige Kaffees aus unseren aktuellen Varietäten-Röstungen anbieten.
Zurzeit kann aufgrund der andauernden Pandemie leider kein Meeting stattfinden.
Draisstraße 7
76307 Karlsbad
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76703 Kraichtal-Münzesheim
Hier ist unser Barrique Kaffee erhältlich!
klenert-wein.de
Mörschgasse 15a
67346 Speyer
kaffeekontor-speyer.de
Food and Style
Grosse Kirchenstrasse 13
76287 Rheinstetten
Die Qualität eines guten Kaffees ist abhängig von der Qualität der Kaffeebohnen, der einzelnen Parzelle, der Röstung und natürlich der Zubereitung.
Es gibt mehr als 250 verschiedene Kaffeesorten und über 10.000 Varietäten. Die bekanntesten Coffea Arten sind Coffea Arabica, Coffea Canephora (Robusta), Coffea Liberica und Coffea Excelsa, wobei Coffea Arabica und Coffea Canephora (Robusta) für den weltweiten Kaffeemarkt am bedeutsamsten sind.
Sorgfältig ausgewählter Parzellenkaffee erfüllt höchste Qualitätsansprüche und macht Kaffee zum Erlebnis.
Coffea Arabica, auch Arabica oder Hochlandkaffee genannt, ist leicht herb im Geschmack und zeichnet sich durch eine feine, fruchtige Säure aus. Er enthält nur halb soviel Koffein wie Coffea Canephora, besticht aber durch einzigartiges Aroma und herausragende Qualität, was ihn mit 2/3 Weltmarktanteil zur wichtigsten Kaffeesorte macht.
Der Arabica-Anteil ist entscheidend für den Geschmack von Espressomischungen – je höher dieser ist, desto milder und fruchtiger schmeckt ein Espresso. Und auch Farbe und Dicke der Crema, die zum größten Teil aus im Kaffee gebundenen Ölen besteht, ist abhängig von der Espressomischung bzw. dem Arabica-Anteil.
Coffea Canephora wird auch als Robusta bezeichnet. Eine gute Qualität dieser sehr widerstandsfähigen Kaffeesorte enthält einen hohen Koffeinanteil, wenig Säure und eine herbe Würze.
Die Bohnen des Canephora sind kleiner und rundlicher als die des Coffea Arabica.
Reiner Canephora Kaffee gilt häufig als weniger hochwertig als Arabica, aber auch hier kommt es ganz entscheidend auf die Qualität an. Richtig angebaut und geröstet, verspricht ein hervorragender Canephora ein exzellentes Geschmackserlebnis und einzigartige Aromen.
Unsere Parzellenkaffees kommen von ausgesuchten Kaffeeplantagen und kleinen Kaffeefarmen in Mexiko, Brasilien und Indien. Bei der Auswahl der einzelnen Plantagen und Parzellen spielen Anbauhöhe, Varietäten, klimatisch e und geologische Beschaffenheit sowie die Arbeitsbedingungen vor Ort eine entscheidende Rolle.
Abhängig vom Erntejahr können Erntemengen und Geschmacksprofile variieren – deshalb ist jeder Jahrgang einmalig und limitiert.
Wie bei einem guten Wein.
Durch den direkten Handel mit den einzelnen Kaffeefarmen ist es möglich, Einfluss auf die Verarbeitung und Qualität des Kaffees zu nehmen und faire Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Die Kaffeebohnen werden direkt auf den Plantagen in 30kg-Säcke abgefüllt und ohne Zwischenhändler zur Weiterverarbeitung verschickt.
Die Anbaumethodik der Farmer, das Terroir und sein spezielles Makro- und Mikroklima bestimmen das Geschmacksprofil unserer Kaffees.
Die Kaffeebohnen werden auf den Farmen parzellenweise von Hand mit der Picking-Methode geerntet. Dabei werden nur die vollreifen Kaffeekirschen vom Strauch gepflückt, die unreifen gelben und grünen bleiben an en Zweigen. Diese Erntemethode ist zwar aufwändig, garantiert aber eine hohe Qualität des Kaffees. Anschließend werden sie ebenfalls von Hand sortiert.
Beim Screening werden die Bohnen noch einmal nach Größen sortiert und je nach Sorte trocken oder nass (pulped natural, semi-washed, fully washed) vom Fruchtfleisch befreit.
Danach kann der Kaffee geröstet werden.
Kaffee richtig und hochwertig rösten ist eine Kunst und setzt ein feines Gespür sowie große Erfahrung für die feinen Nuancen und charakteristischen Merkmale der einzelnen Kaffeesorten und -bohnen voraus.
Die von uns kreierten Röstprofile sind einzigartig und überzeugen durch ihren exquisiten Geschmack und hohen Wiedererkennungswert.
Ein Röstprofil ist eine Art Rezept, nach dem die Kaffeebohnen geröstet werden. Dabei sind die Rösttechnik, die gewählte Temperatur sowie die Dauer des Röstvorgangs von entscheidender Bedeutung. Durch das Röstprofil ist es möglich, das Geschmacksprofil eines Kaffees zu definieren und zu reproduzieren.
Vor dem Rösten findet das Screening statt, bei dem die Kaffeebohnen nach Größe sortiert werden, je genauer diese Sortierung, desto gleichmäßiger die Röstung.
Der gesamte Röstprozess der Kaffeebohnen verläuft in vier Phasen:
Der Röstgrad bzw. die Rösttiefe bestimmt, wie dunkel die Kaffeebohnen geröstet werden. Das Spektrum reicht von sehr hellen bis hin zu sehr dunklen Röstungen:
Wer entdeckte den Kaffee und wie trat er seine Reise um die Welt an?
Zahlreiche Legenden und Mythen ranken sich um das
aromatische Heißgetränk und heute ist der Kaffee in
allen Variationen aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Der Begriff „Kaffee“ kommt aus dem Arabischen. Die Worte „Kahwe“ oder „Qahwa“ bezeichnen ein „belebendes Getränk“, kann aber auch Wein bezeichnen.
Als Ursprungsgebiet vermutet man die Region Kaffa im Südwesten Äthiopiens, denn dort wird das Getränk bereits im 9. Jahrhundert schriftlich erwähnt. Von dort aus trat der Kaffee über Arabien und das Osmanische Reich seinen Siegeszug nach Europa an. Erst mit der Kolonialzeit entstanden Kaffeeplantagen in Südamerika, auf den karibischen Inseln und in Indien
Die Tradition der Kaffeehäuser hat ihren Ursprung in den arabischen Ländern. Das erste Kaffeehaus auf europäischem Boden entstand 1554 in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul.
Es folgten Kaffeehäuser in Venedig, Oxford, London, Marseille, Paris, Amsterdam, Bremen und Hamburg. 1683 eröffnete das erste Wiener Kaffeehaus. Schon früh waren die Kaffeehäuser Treffpunkte für Gelehrte, Philosophen, Schriftsteller und Künstler.
Zwar gibt es auch heute noch viele der alten Kaffeehäuser, der Trend im 21. Jahrhundert geht aber hin zu stylischen Cafés und großen Kaffeeketten. In den letzten Jahren zeichnet sich aber ab, dass den Kunden Themen wie Nachhaltigkeit und Transparenz immer wichtiger werden, weshalb kleine, lokale Röstereien und Anbieter immer gefragter sind.
Sie wissen, woher ihr Kaffee kommt, kennen die einzelnen Arbeitsschritte und können ihren Kunden exklusive Kaffeeröstungen und Beratung bieten.
Seit Jahrhunderten kennen die Menschen Kaffee und seine belebende Wirkung. Seine Beliebtheit ist ungebrochen: im Kaffeehaus oder als Filterkaffee zuhause, bei einem exklusiven Coffee Event oder unterwegs.
Es gibt die verschiedensten Arten der Kaffeezubereitung. Man unterscheidet dabei zwischen Flotations-, Filtrations-, Druck- und Kombinationsverfahren (Lixivation, Gravitation und Pression).
Die French Press ist ein heutzutage sehr beliebtes Verfahren der Kaffeezubereitung. Dabei wird grob gemahlener Kaffee direkt in die heiße Kanne gefüllt und mit heißem Wasser übergossen.
Sobald die gewünschte Stärke erreicht ist, wird das Metallsieb langsam von oben bis auf den Grund des Glaskolbens heruntergedrückt, wo das Kaffeemehl fixiert wird.
Beim Herabdrücken ist darauf zu achten, dass der Druck auf das Kaffeemehl nicht zu stark ist, da sich sonst Bitterstoffe und Säuren aus dem Kaffee lösen. Die den Geschmack verändern und die Bekömmlichkeit beeinflussen.
Die French Press ist Kombinationsverfahren aus Flotation und Pression.
In den letzten Jahren erlebt der Filterkaffee eine Renaissance. Das Prinzip des Filterkaffees beruht auf der Karlsbader Kanne.
Mit der richtigen Brühtechnik bietet der Filterkaffee, speziell der Handaufguss optimale Möglichkeiten, die Aromen und Geschmacksträger aus einer Bohne zu lösen und so den Charakter eines Kaffees zu zeigen.
Um das beste Ergebnis zu erzielen, sollte der Kaffee frisch und mittelgrob gemahlen werden, das Wasser eine Temperatur von 92 bis 96°C haben. Als Filter verwendet man einen Porzellan- oder Papierfilter (der allerdings vor der Verwendung einmal mit Wasser ausgespült werden sollte). Dann wird das Kaffeemehl eingefüllt, erst vorsichtig befeuchtet und dann langsam aufgegossen.
Die Karlsbader Kanne gilt als Vorläufer heutiger Porzellanfilter, die durch ihr Material Geschmacksbeeinträchtigungen verhindern.
Die Zubereitung beginnt damit, dass die Kanne mit heißem Wasser erwärmt wird. Dann wird sehr grob gemahlenes Kaffeepulver in den Filter eingefüllt und dieser mit einem Wasserverteiler geschlossen.
Mit einem kurzen Schwall Wasser wird vorgebrüht und dann so lange heißes Wasser nachgegossen, bis Crema aufsteigt. Zum Servieren wird der Filter entfernt und die Kanne mit dem Deckel verschlossen. Das Ergebnis: ein geschmacklich sehr runder, angenehmer Kaffee.
Die Handhebelmaschine ist der Vorläufer heutiger Siebträger- bzw. Espressomaschinen. 1901 ließ Luigi Bezzera ein neues Verfahren zur Herstellung von Kaffee patentieren und präsentierte 1906 die erste Espressomaschine auf der Mailänder Internationalen Messe. Die für Espresso typische „Crema“ entstand aber erst 1938 durch die von Achille Gaggia patentierte Maschine, bei der das Wasser mit Druck durch das Kaffeemehl gepresst wurde.
Diese Maschine verfügte ursprünglich nur über einen Boiler, in dem das Wasser erhitzt wurde und einen Kolben, über den die Extraktion des Kaffees manuell erfolgte. Dieses Verfahren war relativ kompliziert und die richtige Zubereitung erforderte einige Übung, was sich auch bei modernen Maschinen nicht geändert hat. Durch die sehr hohe Wassertemperatur hat die Handhebelmaschine den Nachteil, dass der Kaffee bei der Zubereitung verbrennen kann.
Kaffeevollautomaten sind sehr beliebt, da sie die Zubereitung verschiedenster Kaffeegetränke ermöglichen (Kaffee, Espresso, Milchkaffee), auf Grund der automatisierten Zubereitung kein besonderes Fachwissen voraussetzen und eine gleichbleibende Qualität bieten.
Neben der Brühgruppe verfügt der Kaffeevollautomat über ein integriertes Mahlwerk, dass die jeweils benötigte Kaffeemenge frisch mahlt und verdichtet. Im Anschluss wird das ausgewählte Kaffeegetränk zubereitet und das extrahierte Kaffeemehl in einen Kaffeesatzbehälter ausgeworfen.
A
F
Kaffee für Kenner und Genießer – ein unverwechselbarer
Parzellenkaffee, für Ihre Gastronomie geerntet und geröstet.
Einzigartig im Geschmack, exklusiv im Genuss und
unschlagbar in der Qualität.
Beste Lage“ – ein Qualitätsmerkmal für Weinkenner und immer häufiger auch für Kaffeeliebhaber und -kenner. Unsere Kaffeefarmen sind auf den Anbau hochwertiger Kaffees spezialisiert und bewirtschaften mehrere kleine Felder (Parzellen), die getrennt voneinander abgeerntet und verarbeitet werden.
Denn schon kleinste klimatische Abweichungen beeinflussen den Geschmack des Kaffees und sein Profil. Werden Sie Besitzer einer Parzelle und bieten Sie Ihren Kunden und Gästen den exklusiven und außergewöhnlichen Genuss eines für Ihr Unternehmen kreierten Parzellenkaffees.
Sprechen Sie uns an - gerne erarbeiten wir mit Ihnen zusammen die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen.
Exklusive Rohstoffe bedeuten ein exklusives Endprodukt. So ist es auch bei Kaffee.
Wir bieten Geschäftskunden, wie beispielsweise Hotels, Restaurants und Unternehmen, die Möglichkeit Ihren Kunden und Gästen einen für Sie kreierten, individuellen Parzellenkaffee zu servieren. Mit eigenem Röstprofil, für Ihren Gastronomiebetrieb oder Ihr Hotel produziert und mit Ihrem Label versehen. Von Ihrer eigenen Parzelle!
Präsentieren Sie Ihren Gästen außergewöhnliche Kaffee-Spezialitäten aus Ihrem eigenen Parzellenkaffee zubereitet und machen Sie Kaffee-Genuss zum Erlebnis.
Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein Röstprofil für Ihren individuellen Parzellenkaffee. Ob schokoladig-würzig oder fruchtig-mild – wir finden heraus, welche Kaffeesorte am besten zu Ihnen und Ihren Ansprüchen passt und welche Art der Zubereitung Sie Ihren Gästen anbieten wollen. Aus diesen Anforderungen erstellen wir ein individuelles Röst- und Geschmacksprofil, das Ihren Kaffee unverwechselbar macht.
Damit wird der Kaffeegenuss in Ihrem Haus zu einem einzigartigen, ganz besonderen Erlebnis.
Der handgepflückte, limitierte und absolut sortenreine Single Origin Coffee Ihrer Parzelle wird in speziellen für Sie gelabelten Kaffeesäcken abgefüllt und transportiert.
Damit bietet Herzog Kaffee seinen Geschäftskunden in der gehobenen Gastronomie ein exklusives Alleinstellungsmerkmal und einen exklusiven Kaffee erster Güte. Direkt gehandelt, sorgfältig ausgewählt und individuell weiterverarbeitet.
"Für einen wirklich guten Kaffee
sind die Qualität der Kaffeebohnen, die Zubereitungsart
und die Methode von entscheidender Bedeutung."
Der ausgebildete Coffeologe und Coffee Connaisseur Sven Herzog bezeichnet sich selbst als dem Kaffee verfallen und detailverliebt. Diese Leidenschaft für den Kaffee, kombiniert mit seiner jahrelangen Gastronomieerfahrung macht ihn zum kompetenten Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das Thema Kaffee. Er liebt die Entdeckung kulinarischer Spezialitäten, ist ständig auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen und weiß, worauf es in der gehobenen Gastronomie ankommt.
Wenn es um die Auswahl der richtigen Kaffeesorte oder die Erstellung eines persönlichen Geschmacksprofils geht, berät er seine Kunden kompetent und findet so gemeinsam mit ihnen heraus, welcher Kaffee am besten zu ihnen passt.
Buchen Sie ein exklusives Business Consulting bei Sven Herzog
Professionelles Coffee Catering auf höchstem Niveau
– verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste
mit ausgesuchten Kaffeespezialitäten.
Mit einem professionellen Coffee Catering wird jede Veranstaltung zu einem unvergesslichen Event. Ob Firmenveranstaltung, Messe, exklusive Hochzeit oder Präsentation – Erleben Sie bei einer Degustation Kaffee in den verschiedensten Varianten, verwöhnen Sie Ihre Gäste mit köstlichen Kaffeegetränken in einzigartigem Ambiente und genießen Sie die unverwechselbare Präsentation und Zubereitung durch unsere Spezialisten.
Sie planen eine außergewöhnliche Veranstaltung oder Präsentation? Dann überraschen Sie Ihre Gäste und Kunden mit köstlichen Kaffeespezialitäten und außergewöhnlichen Variationen reiner Kaffeebohnen, stilvoll zubereitet mit einer zweigruppigen Siebträgermaschine.
Serviert werden Espresso, Espresso Ristretto, Espresso Lungo und Espresso Doppio. Individuelle Wünsche und zusätzliche Kaffeevarietäten auf Anfrage.
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Bei der Degustation verkosten wir mit Ihnen und Ihren Gästen fünf exklusive Kaffeebohnensorten in Form von Espresso. Diese werden mit einer zweigruppigen Siebträgermaschine frisch zubereitet, an der auch die verschiedenen Zubereitungsarten gezeigt und erläutert werden.
Zusätzlich erfahren Sie mehr über Kaffee, seine Botanik und Herkunft, die Ernte und verschiedene Anbau- und Aufbereitungsmethoden. Eine Espresso-Degustation eignet sich beispielsweise als Programmpunkt bei Tagungen und Schulungen und nimmt die Teilnehmer mit auf eine spannende Reise in die Welt des Kaffees.
Kontaktieren Sie uns und lernen Sie Kaffee von einer völlig neuen Seite kennen.
Für besondere Anlässe und Momente – ob exklusive Hochzeit, Firmenjubiläum oder exquisite Feierlichkeit – mit unserem exklusiven Coffee Catering bleibt Ihre Veranstaltung in Erinnerung.
Ganz individuell treffen wir gemeinsam mit Ihnen die Auswahl der Kaffeesorten und Kaffeespezialitäten, die wir vor Ort mit der zweigruppigen Siebträgermaschine zubereiten.
Möglich sind auch Schokoladengetränke, hochwertige Milchprodukte (auch vegan) sind selbstverständlich. Neben verschiedenen Espresso-Varianten, können Sie Ihre Gästen so u.a. mit Cappuccino, Galão oder frischem Filterkaffee verwöhnen.
Gerne erstellen wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot.
Röstwerk von Herzog Kaffee
Etzenroter Straße 2
76337 Waldbronn
Tel.: 07243 - 9468067
sh@herzogkaffee.de